Die Huna-Philosophie

Der Ursprung der Huna-Philosophie
Die Huna-Lebensphilosophie ist im polynesischen Kulturkreis verwurzelt. Dieser erstreckt sich als ein Dreieck von Neuseeland im Südwesten des Pazifik nach Hawaii im Norden, weiter zu den Oster-Inseln im Südosten und zurück nach Neuseeland.

Das Wort Huna kann mit „das verborgene Geheimnis“ übersetzt werden. Damit ist aber nicht etwa gemeint, dass es nicht verraten werden darf, sondern vielmehr ist dieses Geheimnis dem normalen Alltagsgeist verborgen. Die Wurzelsilbe „Hu“ als solche bedeutet: Bewegung, Chaos, und verkörpert das männliche Prinzip. „Na“ ist die Ruhe, die Stille, die Struktur und spiegelt das weibliche Prinzip.

Die Grundgedanken der Huna-Lebensphilosophie
Die Huna-Philosophie von Serge King umfasst nur wenige einfache Grundgedanken. Diese werden auch die sieben Prinzipien genannt. Serge King vermittelt sie in einer Sprache und mit einer Didaktik für Menschen mit westlichen Denk- und Lerngewohnheiten. Sie lauten:

  • Die Welt ist das, wozu deine Gedanken sie machen.
  • Also: Sei dir deiner Gedanken bewusst.
  • Es gibt keine Grenzen. Also: Werde dir deiner begrenzenden Gedanken bewusst.
  • Energie folgt der Aufmerksamkeit. Also: Konzentriere deine Aufmerksamkeit auf das, was du anstrebst.
  • Jetzt ist der Augenblick der Kraft. Also: Lebe und handle in der Gegenwart.
  • Lieben heisst, glücklich sein mit…
  • Also: Sei glücklich; denn Liebe ist die Quelle aller Kraft.
  • Alle Kraft kommt von innen. Also: Vertraue dir selbst.
  • Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit. Also: Sei kreativ und erwarte das Beste.

Quelle: http://www.huna.org

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